Naturheilpraxis - Praxis für Schmerztherapie

entspannen - wohlfühlen - gesund sein - gesund bleiben

Irisdiagnose

Durch Veränderungen im Augenvordergrund wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke und auffällige Gefäßzeichnungen) ist es möglich, Krankheiten wie Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche und deren Ursachen sowie die Zusammenhänge zu erkennen. In der Iris sieht der Augendiagnostiker eine Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Die Iris ist damit wie ein Fingerabdruck des Menschen.

Die Erfahrung zeigt, dass man anhand der Augendiagnose verborgene Ursachen und Zusammenhänge der Beschwerden aufdecken und somit dem Patienten konkret raten kann, welche Untersuchungen sinnvoll zur Abklärung wären wie z.B. Ultraschall oder bestimmte Blutuntersuchungen, um die Diagnose dann zu erhärten. Die Augendiagnose gibt dem Augendiagnostiker einerseits vorbeugende Hinweise, andererseits hilft die Augendiagnose frühzeitig auf Erkrankungen zu reagieren, dort wo klinische Untersuchungen und Befunde noch negativ sind. Die Augendiagnose ist eine Hinweisdiagnose und hat nichts mit der Augenheilkunde zu tun. Das heißt, dass zusätzlich immer eine Anamnese und eine im Rahmen des Heilpraktikers übliche Untersuchung durchgeführt werden.