Naturheilpraxis - Praxis für Schmerztherapie

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Eigenblutbehandlung

Die Behandlung mit Eigenblut ist als Methode der Naturheilkunde so alt wie die Medizin selbst. Schon im 15. Jahrhundert v. Christus wurde sie in Ägypten zur Therapie der verschiedensten Krankheiten empfohlen.

Man gibt Eigenblut um die körpereigene Abwehr zu mobilisieren. Das Blut des Patienten enthält seine höchst individuelle körpereigene Information über Krankheiten, die der Organismus erlebt hat, aber auch über Stoffwechselprodukte und Toxine, wenn deren Spuren nachweisbar bleiben.

Es wird eine bestimmte Menge Blut entnommen, verdünnt und verschüttelt (potenziert) und quasi als "Fremdkörper" intramuskulär unmittelbar nach der Entnahme wieder injiziert.  Eine Aktivierung des Immunsystems ist die Folge.

Erfahrungsgemäß kommt die Eigenbluttherapie bei chronisch geschwächter Abwehrsituation in Betracht wie bei Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Autoimmunerkrankung, und vielem mehr.